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Service für Altersgerechtes Wohnen

 

Unsere Smar-Home-Produkte werden so programmiert, dass sie als Assistenzsysteme fungieren,
die situationsbeding und unaufdringlichim Alltag untersützen. Dadurch wie die Lebensqualität deutlich verbessert.
Wichtig für uns ist dabei, die genauen Anforderungen an die Systeme mit Ihrer Hilfe zu ermitteln,
um ein selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wäden auf Langzeit zu garantieren. 

Jetzt Kontakt aufnehmen

 

 

 

 

 

Engagiert und fachlich versiert beraten wir Sie unter Einbeziehung Ihrer persönlichen Vorstellungen. Dabei anlysieren wir Ihre Bedürfnisse und ermitteln das geeignete Smart-Home-System. Sie können sich einen Überblick über unser Portfolio verschaffen und mit den Systemen einschließlich der Geräte in Berührung kommen.

Kompetent und unter Berücksichtigung Ihrer Vorstellungen und Wünsche planen wir Ihr Bauvorhaben dabei treten wir mit den anderen Gewerken in Kontakt, um Ihnen eine umfassende Rund-um-Lösung bieten zu können.

Sorgfältig, präzise und zügig führen wir Ihr Bauvorhaben aus inkl. einer fundierten Qualitätssicherung. Je nach Bedarf verbauen wir die Geräte selber oder stehen Ihrem Elektro-Installateur beratend zur Seite, und erklären, wie die Installation zu erfolgen hat.

 Anhand eines mit Ihnen zusammen erstellten Pflichtenheftes, programmieren wir professionell das Smart Home-System.

Für uns gehört zur Inbetriebnahme eine umfassende Einweisung ins System, die Übergabe einer Dokumentation und die Funktionsprüfung aller angeschlossenen Komponenten.
8-12 Wochen nach Einzug erfolgt ein Optimerungstermin, wo wir alle Punkte aufgreifen, die Ihnen während des Wohnerlebnis aufgefallen sind. 

Auch nach der Inbetriebnahme, also während der gesamten Lebensdauer des Smart Home-Systems stehen wir selbstverständlich als Servicepartner für Wartung und ggf. Erweiterungen wie folgt bereit:

  • Telefonsupport
  • Software-Updates
  • Erweiterungen des Smart Home-Systems
  • ggf. Fehlersuche und Reparatur

 

 

Altersgerechtes Wohnen im Smart Home – ein Praxisbeispiel

Lang ist die Idee in den Köpfen gereift, lang war die Planungsphase und lang wurde der Kredit abbezahlt. Wohneigentum ist der Traum vieler Menschen. Wer ein Haus baut oder eine Wohnung kauft, möchte so lange wie möglich darin leben. Das eigene Zuhause verlassen zu müssen, weil man im Alter nicht mehr darin zurecht kommt, ist ein Schritt der sehr schwer fällt.

Am Beispiel von Herrn (84) und Frau (78) Steiner möchten wir dir zeigen, wie altersgerechtes Wohnen in einem Smart Home aussehen kann.

Besser sehen dank automatisierter Beleuchtung

Die Augen wurden über die Jahre nicht gerade besser. Vor allem in der Dunkelheit fällt es zunehmend schwer sich zurecht zu finden.

Die verbauten Präsenzmelder sind Familie Steiner ein zuverlässiges Hilfsmittel. Sie reagieren bspw. in Abhängigkeit der Uhrzeit auf Anwesenheit und schalten automatisch dort das Licht an, wo sich die Bewohner aufhalten.

Praktisches Beispiel:

Sollte Familie Steiner nach 23:00 Uhr die Füsse aus dem Bett strecken um auf zu stehen, detektiert ein Präsenzmelder unter dem Bett diese Bewegung. Das Licht im Schlafzimmer wird mit 40% Leuchtkraft, in Flur und Badezimmer mit 70% Leuchtkraft aktiviert. Gerade genug für einen sicheren Gang zur Toilette.

Weniger Arbeit dank automatisierter Beschattung

Herr und Frau Steiner sind nicht mehr ganz so gut zu Fuss wie früher. In der grossen Eigentumswohnung gibt es viele Dachfenster und Rollläden die bewegt werden wollen.

Verschiedene Funktionen erleichtern ihnen den Alltag. So erfolgt die Steuerung der Beschattung vollautomatisch. Die Dachfenster werden via Taster geöffnet bzw. geschlossen.

Praktisches Beispiel:

Die Rollläden des Schlafzimmers werden um 8 Uhr automatisch hochgefahren. Die Beschattung des restlichen Hauses orientiert sich am Sonnenstand und fährt mit Sonnenaufgang hoch.

Morgens genügt ein Tastendruck um durch zu lüften. Sollte Familie Steiner vergessen ein Fenster wieder zu schliessen und ein Gewitter aufziehen, schliesst sich dieses Fenster automatisch.

Einfache Zutrittskontrolle durch Visualisierung

Besonders Herr Steiner hat Probleme zu laufen. Bereits der Gang zur Tür kann eine kleine Herausforderung werden.

An verschiedenen Stellen in der Wohnung sind deshalb iPads angebracht. Der Weg zur Eingangstür wird unnötig.

Praktisches Beispiel:

Der Postbote klingelt an der Tür. Auf dem iPad im Wohnzimmer ist ersichtlich wer vor der Tür steht. Herr Steiner kann dem Postboten von dort die Tür öffnen und ihm mitteilen, dass Paket im Eingangsbereich zu deponieren.

Mehr Sicherheit durch Notfallfunktionen

Sollte einer der beiden alleine sein und es bspw. nach einem Sturz zu Problemen kommen, kann es schwer sein Hilfe zu holen.

Im Hause Steiner sind deshalb verschiedene Sicherheitsfeatures integrieren.

Praktisches Beispiel:

Es sind verschiedene Not-Taster verbaut. Wird einer dieser Taster für mehr als 3 Sekunden betätigt, wird ein Anruf mit vordefinierter Nachricht auf das Mobiltelefon des Sohns von Herrn und Frau Steiner abgesetzt.

Einfache Bedienung durch Taster & Co.

iPhone, iPad und Co. sind vielen älteren Menschen fremd. Aufgrund der angeblich komplexen Bedienung wirkt ein Smart Home deshalb oft abschreckend. Genau hier liegt der Irrglaube: Das beliebteste Bedienelement ist und bleibt der Taster. Ein Smart Home kann via iPad gesteuert werden – muss es aber nicht.



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